Gewaltprävention und Konflikttraining

Projektarbeit für Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen

Unser Denken schafft Probleme, die wir auf der gleichen Denk-Ebene nicht zu lösen vermögen.     „Albert Einstein“

Modellcharakter

  • Alle Beteiligten werden mit einbezogen, d. h. SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte, es wird gemeinsam an der Entwicklung einer fairen und respektvollen Konfliktkultur gearbeitet
  • Das Projekt fördert gezielt die Eigenkompetenz der Schule
  • Die SchülerInnen werden angeregt, als „Konfliktlotsen-Streitschlichter“ zu wirken.
  • Das Projekt thematisiert und behandelt auch vorhandene Konflikte, hat insofern auch eine bereinigende Wirkung

Alle Beteiligten werden mit einbezogen, aufgebaut in 3 Bausteinen

  • Baustein 1: Fortbildung und Unterstützung der Lehrkräfte -Dauer: 4×3 oder 7×3 Stunden
  • Baustein 2: Referat und Fortbildung für Eltern – Dauer: 1x 2,5 Stunden
  • Baustein 3: Fortbildung der Schüler – Dauer: 3×2 oder 5×2 Stunden (je Klasse)

Vision

  • Eine Alltagstaugliche und Nachhaltige Kommunikation
  • Lebensbereicherung als Ziel
  • Konflikte als Chance
  • Lernen zu einem Lebenselixier machen, nicht zu einer lästigen Aufgabe.
  • Autorität durch Beziehungs- und Fachkompetenz. Autorität entsteht nicht durch Macht.
  • Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
  • Eltern können die Kinder voller Vertrauen in die Schule geben.

Inhaltlich

  • Die Grundlage ist das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg
  • Gewaltfreie Kommunikation ermöglicht es mir, eine neue Qualität des Kontaktes gerade auch in schwierigen Situationen aufzubauen, bzw. aufrecht zu erhalten.
  • Konflikte werden auf ihren wahren Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Unterschiedlichkeit (Bedürfnisse, Meinungen, Vorstellungen, usw.) wo sie dann sehr viel leichter zu lösen sind.
  • Fallbeispiele und die Vertiefung der Gewaltfreien Kommunikation

Zielsetzung

Einen konstruktiven Umgang mit Konflikten entwickeln, die Folge:

  • Die Persönlichkeitsentwicklung kann sich frei entfalten
  • Eine vertrauensvolle Gemeinschaft entsteht, in der jedeR optimale Bedingungen für Lernen und Wachstum vorfindet
  • Schärfung und Bewusstwerden der eigenen Werte, Gefühle und Bedürfnisse
  • Empathiefähigkeit ist die Folge, wenn Menschen sich mit Bedürfnissen und Gefühlen auseinandersetzten. Gewalt entsteht fast nur da, wo die Empathiefähigkeit fehlt.
  • Entwicklung von Selbstverantwortung für die eigenen Handlungen, Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse, inklusive der Fähigkeit klare, präzise Bitten und Wünsche zu formulieren.

Ähnliche Projekte wurden durchgeführt:

  • Mittelschule Neumarkt
  • Grundschulsprengel Sterzing (Sterzing, Mareid, Stange, Innerratschings)
  • Mittelschule Algund
  • Berufsschule Bozen
  • Schulsprengel Klausen (Latzfons, Verdings, Kollmann, Waidbruck, Villanders, Barbian)
  • Schulsprengel Gries.

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung

Supervision
Gewaltfreie Kommunikation
Mobbingprävention
Seminar-Produktiver Umgang mit Grenzsituationen